Nadine Dolfen
Pädagogin
Hauptstraße 72
50126 Bergheim
Tel.: 02271 - 5697-406
Fax: 02271 - 5697-408
Mobil: 0173 - 61 32 219
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Kirsten Stamer
Dipl. Sozialpädagogin / Systemische Familientherapeutin
Hauptstraße 72
50126 Bergheim
Tel.: 02271 - 5697-406
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Mobil: 0173 - 32 79 379
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Die Aids-und Drogenprävention der Arbeiterwohlfahrt, Regionalverband Rhein Erft & Euskirchen, arbeitet im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen (Ministerium für Arbeit, Gesundheit & Soziales), sowie des Gesundheitsamtes Rhein/Erft, im Landesprogramm „Youthwork“ zur Aidsprävention, zur Prävention sexuell übertragbarer Krankheiten und zur Suchtprävention.
Ziel von „Youthwork“ ist es, durch sexuelle Bildung HIV- Infektionen und andere sexuell übertragbare Krankheiten zu minimieren. Damit die HIV- Infektionszahlen in Deutschland niedrig bleiben- oder noch niedriger ausfallen- soll es gelingen Informationsstand und Schutzverhalten, besonders von Jugendlichen, kontinuierlich auf einem hohen Stand zu halten. Weder der Sexualkundeunterricht in den Schulen noch massenmediale Kampagnen sind dafür allein ausreichend. Nur in einer geschützten, vertrauensvollen Umgebung gelingt es, „die Eigenverantwortlichkeit und Kompetenz von Jugendlichen zu stärken und junge Menschen in die Lage zu versetzen ihre Entwicklung (…) selbstbestimmt und verantwortungsvoll wahrzunehmen (…)“.
HIV/Aids-Prävention sollte junge Menschen dabei unterstützen, individuelle Antworten auf persönliche Fragen zu Sexualität und Partnerschaft zu finden.
In der Suchtprävention stellen sich Fragen zu Identität und Lebensplanung junger Menschen. Oft hängen Fragen zu Sexualität und zu Suchtmitteln zusammen und bieten in der Prävention die Möglichkeit eines umfassenden Ansatzes. Ziel sollte sein, Jugendliche zu einer kritischen Auseinandersetzung mit ihrer Lebens- und Konsumwelt zu animieren.
Wir arbeiten in einem gemischt geschlechtlichen Leitungsteam, so dass je nach Bedarf spezielle Angebote in geschlechtsgetrennten Settings möglich sind.
Kooperationspartner der Aids- und Drogenprävention ist das Gesundheitsamt des Rhein-Erft-Kreises.
Liebe Teilnehmer*innen, liebe Dozent*innen,
auch wenn die Corona-Schutzverordnung am 02. Februar ausgelaufen ist, empfehlen wir in unseren Kursen weiterhin das Tragen einer Maske überall dort, wo der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann.
Sollten Sie an einer per Testung nachgewiesenen Corona-Infektion erkrankt sein, wäre wir in Ihrem und im Interesse aller dankbar, wenn Sie erst nach Ihrer Genesung wieder am Kurs/der Veranstaltung teilnehmen würden. Gleiches gilt natürlich auch für andere ansteckenden Infektionskrankheiten.
Für Ihre Mitwirkung danken wir Ihnen ganz herzlich!
Ihre Bildungswerke mit Herz
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